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Im Dezember 1956 wurde eine Reihe von Vertretern der Menschenrechts- und Anti-Apartheidbewegung verhaftet und des Landesverrats angeklagt. Der anschließende Prozess, der bis 1961 dauerte und die Bewegung einschüchtern sollte, entfachte in großen Teilen der Gesellschaft Solidaritätsbekundungen mit den Internierten. Alle Angeklagten wurden schließlich freigesprochen. Die Autorin gehörte zu den Angeklagten und gibt mit ihren Aufzeichnungen einen persönlichen Bericht von dem Verfahren. Im Anhang werden die (teilweise prominenten) Angeklagten kurz porträtiert. (DÜI-Sbd)